Neues Helfer-vor-Ort- Fahrzeug in Pfronstetten

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Der DRK Ortsverein Zwiefalten-Pfronstetten engagiert sich mit mehr als 20 Mitgliedern in der Bereitschaft, 9 Helfern vor Ort sowie 26 Nachwuchsrettern im Jugendrotkreuz (die Mehrheit davon aus der Gesamtgemeinde Pfronstetten) sowie fast 20 Fahrern im Essen auf Rädern ehrenamtlich für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Pfronstetten und Zwiefalten.

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In der Sanitätsbetreuung, in der Zusammenarbeit mit der freiwilligen Feuerwehr, bei größeren Schadensfällen, als Helfer vor Ort und im Essen auf Rädern erbringen die Ehrenamtlichen hunderte und in manchen Jahren auch weit über tausend Stunden Dienst für die Bürger der beiden Gemeinden.

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Mit einem in Zwiefalten stationiertem Krankentransportwagen, einem Anhänger zum Aufbau eines Verbandsplatzes bei Großschadensfällen, einem Mannschaftstransportwagen des Katastrophenschutzes sowie den privaten Fahrzeugen der Helfer werden bisher die Dienste und insbesondere die Helfer-vor-Ort-Einsätze zur Überbrückung des therapiefreien Intervalls bei Notfällen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sichergestellt.

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Insbesondere in der Fläche auf der Alb, die von Mörsingen über Upflamör bis Wilsingen und Aichelau sowie Hochberg und Gauingen reicht, ist dies gerade bei schlechten Witterungsverhältnissen (bei Nebel fliegt kein Rettungshubschrauber) und winterlich langen Anfahrten des Rettungsdienstes aus Riedlingen, Gammertingen, Engstingen und teilweise sogar Ehingen ausschlaggebend, um eine schnelle Erstversorgung und Rückmeldung an die Leitstelle und damit auch die Nachforderung weiterer Kräfte

sicherzustellen.

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Mit privaten Fahrzeugen, ohne erweitertes Material, ohne Funk und ohne die Möglichkeit, im Notfall auf Wegerechte zurückzugreifen, um Notfallstellen bei viel Verkehr (teils auch im unwegsamen Gelände und im Wald) zu erreichen, ist dies ein teilweise schwieriges und manchmal auch gefährliches Unterfangen.

Deshalb hat sich die Bereitschaft und der Vorstand des Ortsvereins entschieden, für die Helfer vor Ort ein allradgetriebenes sogenanntes HVO-Fahrzeug zu beschaffen.

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Dieses soll an möglichst vielen Tagen und Nächten im Jahr ehrenamtlich besetzt werden, bei den jeweiligen Helfern oder an zentralen Orten im Gemeindegebiet stehen, dort von der Leitstelle mit dem Rettungsdienst alarmiert werden und schnelle medizinische Erstversorgung bringen.

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Mit der Unterstützung der Bürger und der ansässigen Firmen wird dieses Konzept im Landkreis Reutlingen bereits vielfach erfolgreich umgesetzt (Mägerkingen/Trochtelfingen, Hayingen, Pfullingen, Eningen, Engstingen), nur in der Flächengemeinde Pfronstetten klafft bisher noch eine Versorgungslücke.

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Nun hoffen wir, dass Sie uns bei dem Bemühen um eine bessere Versorgung für Sie bei Notfällen mit Ihrer Spende unterstützen, denn wir helfen Ihnen, wenn es eilig ist!

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Herzlichen Dank!